,,Was? Na gut. dann bist du halt nur stark im denken und vom Körper her schwach. finde ich besser so.'' Ich grinste sie an und hob sie dann hoch.
,,So jetzt bist du größer und ich stärker,einverstanden?''
Ich grinste und setzte sie wieder ab.

JACOB:
Sobald wir ankamen setzte sich Nessi gleich auf einen Stein und zog mich zu ihr runter. Ichsetzte mich auf einen Stein direkt neben sie. ,,Das hab ich mir schon gedacht.'' Ich grinste. Es war aufregend mit ihr. Wegen ihrem Vater und genau das liebte ich so sehr.
Ich hörte ihr Handy klingeln. ,,Dein überfürsorglicher Vater?'' fragte ich nur. Dabei sah ich sie an. ,,Ich liebe dich noch viel mehr'' sagte ich und küsste sie,bevor sie etwas erwidern konnte. Ich gab ihr gar nicht erst die Chance zu widersprechen.

,,Okay'' Mehr wusste ich einfach nicht zu sagen. Was konnte ich bloß sagen?
,,Ähm..'' Mist 'Ähm' ist nur wirklich nichts. ,,Ich hab mich mit meiner Mutter wieder vertragen'' Was war das denn? Als ob sie das interessierte. Ich ging weiter auf sie zu. ich hörte den wind rauschen und sah hoch zu den Bäumen. Der Wind musste kälter geworden sein. ch spürte allerdings nichts,auch wenn ich hier nur in hose stand. Mein Oberteil hatte ich ja ausgezogen,damit ich nicht so ein riesen Gepäckstück mit mir rumschleppen musste.

CAIUS:
Ich sah die Blicke zwischen den beiden. °Ach Nein. Unser Demetri hat sich tatsächlih veliebt° Ich lachte noch einmal. ,,Meine liebe Tanya,was für eine freudige Nachricht. '' Ich legte ihr meinen Arm um die Schulter und führte sie ein wenig durch den Raum. Bis vor eins der großen Fenster. ,,Allerdings.... müsstest du dich anders ernähren. Wir sind nicht besonders begeistert von den... Vegetariern. Aber das hat Demetri dir bestimmt schon erzählt ,nicht war?''

Demetri:
ich sah zu,wie Tanya von Caius zum Fenster geführt wurde. Ich ging leise hinter her. Ja,es war wirklich eine freudige Nachricht. Vorallem für mich. Ich lächelte,wellches aber abrubt starb,als Meiister Caius die Sache mit dem Blut begann. ,,Meister..'' begann ich,doch er hob die Hand, um mich zum Schweigen zu bringen. >>Tanya kann sehr wohl für sich alleine antworten<< sagte er nur.

Ich bekam noch eine SMS von bree. ich öffnete sie und las diese.

SMS an bree
Jetzt. im Wald?
Bis gleich.

Mehr nicht. Das wars.
,,Mom? ich muss los. Ich treffe mich mit Bree. Wir reden später weiter,okay?'' ich stand auf,gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging Richtung Tür, dort zog ich allerdings mein Oberteil aus,damit ich nicht so viel Gepäck hatte.
Dann rannte ich zur Tür raus Richtung Wald. Unterwegs verwandelte ich mich.

,,Ich weiß. Aber... ach egal'' Ich sah ihr lächeln und setzte ebenfalls eins an.
,,Was ist eigentlich aus dir und Charlie geworden? Meinen Segen habt ihr'' Ich zwinkerte ihr zu. ,,Wäere echt cool, wenn ihr beiden heirata. Dann würe Bella meine Stiefschwester werden.'' Ich grinste jetzt. Wirklich ne komische Idee. Aber wäre ich dann nicht auch irgendwie mit den Cullens verwandt? Zumindest so in der Art?

JAKE
Ich kam an-als Wolf. Ich verwandelte mich zurück und stellte mich an den Rnd der Klippen. Ich hätte losschreien sollen. Mir allen Schmerz von der Seele schreien sollen. Doch ich tat es nicht. ich lies meinen blick über das Meer und den Strand streifen. Am Stran erblickte ich Rebeccca und Embry. In mir zog es sic zusamme. Es tat mir weh sie zu sehen.,deshalb ssah ich wieder auf das Meer. Am Strand waren zu viele Erinnerungen. Dort hatte ich Embry als meinen Freund verloren,dort hätte ich beinahe Nessi etwas angetan. Das war auch der Grund,weshalb ich sie nicht mehr so lange sehen durfte wie sonst. Das war der Grund,weshalb Edward so verdammt sauer auf mch war. ich hatte alles erloren. Mein Leben war eine einzige Leere. Und alles hatte mit diesem blöden Streit mit Embry angefangenn. Ich brüllte laut: ,,,Woooooaaaaaaaaaaahhhhhhhhh'' Dann ging ich einige Schritte vom Abgrund enfernt,riss das t-shirt kaputt und lief los. Beim Rand angekommen sprang ich ab und flog hinab ins kalte Nass. Mit dem Kopf zuerst. Ich landete im Wasser und... hate nicht auf die Starke Strömung nicht gesehen. Ich wurde von ihr überrascht,eon paar mal hin und her geschleudert bis ich mit meinem Kopf an einem Stein anschlug und Ohnmächtig wurde. Doch ich ertrank nicht. Irgendwie ffrachtete mich die Strömung zum Strand. Doch während ich ohnmächtig war,hörte ich die Stimme meiner Mutter. Sie sagte,das alles wieder gut werden würde,sie aber wieder gehen müsse. Dann war die Stimme weg.
>>>Strand

Ich spürte ihren Kuss auf meinen Haaren. ICh war froh sie zu haben,da ich wuste immer auf sie zählen zu können. Auch wenn wir uns noch so schrecklich stritten. Ich hörte ihre letzten Worte. Sie versprach mir etas, was sie mir nie versprechen konnte. ,Nein.'' Ich blickte sie an. ,,Nein! Nein! Es wird nichts mehr wieder gut! Es wird überhaupts nichts besser oder gut! Weil das Wort gut nur eine Lüge ist. Eine reine Lüge! Und besser auch.'' Ich schrie beinahe. Ich konnte so nicht mehr weiterleben. Und plötzlich fiel mir alles wieder ein,was ich vergessen hatte.

JACOB:
Nach einer langen Fahrt kamen Nessi und ich bei ihr an. Ich hate mir de ganze Zeit gedanken gemacht,was jetzt wohl passieren würde. Ich stieg ab und roch schon, das Bella und Edard nicht allene waren. CIh mache ein düsteres gesicht ° Na super° ICh versuchte zu lächeln,als ich zu Nessi schaute,schaffte es aber nicht. Ich reichte ihr meine hand. ,,Darf ich ich noch rein bringen? dann kann ich gleich mit deinem Vater reden'' ,sagte ich trocken.

Ich meinem Traum wurde ich nun endgültg eingesogen. ich schrie und wachte auch genauso schreiend auf. ICh atmete schwer und saß Kerzengerade da. Gott. Immer diese Scheiß Alpträume. Ich war schweiß gebadet. was hatte dieser Traum zu bedeuten?