JACOB:
Nach einer langen Fahrt kamen Nessi und ich bei ihr an. Ich hate mir de ganze Zeit gedanken gemacht,was jetzt wohl passieren würde. Ich stieg ab und roch schon, das Bella und Edard nicht allene waren. CIh mache ein düsteres gesicht ° Na super° ICh versuchte zu lächeln,als ich zu Nessi schaute,schaffte es aber nicht. Ich reichte ihr meine hand. ,,Darf ich ich noch rein bringen? dann kann ich gleich mit deinem Vater reden'' ,sagte ich trocken.

,,Na dann.'' Ich ging grinsend neben ihr her, doch je mehr wir uns der Tür näherten,desto ein mulmigeres Gefühl bekam ich. Was würde passieren? Was würden 4 Vampire dadrin mit mir machen? Gegen 4 konnte ich mich nicht wehren. Ich wollte mich gegen die 4 dadrin dauch nicht wehren. ich schaute Nessi von der Seite an und ging zur Tür. Dort klingelten wir und warteten.

,,Oh stimmt. Ich bin es nur gewohnt bei dir zu klingeln.'' Ich grinste kurz und ging dann hinter ihr rein. Sie hatten mich bestimmt sschon gerochen,weshalb ich etwas langsamer ging.

Sobald ich das Haus verlassen hatte, schloss ich kurz meine Augen und atmete erst einmal tief durch. Ich durfte nicht ausrasten, das wusste ich ganz genau und trotzdem hätte ich ihm am liebsten den Kopf abgerissen. Er hatte meine Tochter gleich zweimal in Lebensgefahr gebracht, mein Vertrauen missbraucht und sie entführt. Er könnte Nessie dankbar sein, dass ich ihn nicht einfach auf der Stelle umbrachte - für alles, für alles Vergangene und gerade erst geschehene. Ich entfernte mich etwas vom Haus und blieb anschließend mich verschränkten Armen und mit dem Wald im Rücken stehen.

Ich kam raus. Edward stand schon draußen und wartete auf mich. Ich ging auf ihn zu. ,;Edward. Es tut mir Lied. Ich wollte nicht...'' ICh brach ab. °Was habe ih eigentlich getan? Was hat er mir vorzuwerfen? Etwa das ich mit Nessi mitgefahren bin,weil ich sie nicht üebrreden konnte. Ich habe sie beschützt,damit ihr alleine nichts zustößt. Außerdem war ich doch auch gar nicht schuld daran,das Nessi wegwollte. Er selbst war schuld Er,weil er sich über mich unterhalte hatte. Darüber,das wir uns nicht mehr sehen konnten. ° Ernst jetzt fiel mir ein,das ich das GEDCHT hatte. so konnte Edward alles hören. Ich sah sie genau an,beobachtete jeder einer Schritte,doch ich konte einfach nicht daraus ablesen,was er machen würde oder was er dachte.

Ich wollte gerade meinen Mund öffnen um auf seine erbärmlichen Worte etwas zu antworten, als mich auch schon seine Gedanken unterbrachen. Je mehr er dachte, desto wütender machte er mich nur noch. Er hatte also keine Ahnung war er gemacht hatten. Ich versuchte tief durchzuatmen und biss meine Zähne fest zusammen. "Du hast meine Tochter zweimal in Lebensgefahr gebracht, das erste mal als du in unmittelbarer Nähe mit deinem ehemals besten Freund aus irgendeinem Grund heraus gekämpft hast. Wärd ihr nicht so geschwächt gewesen, hätte sonst etwas passieren können - Prägung hin oder her.", begann ich und sah ihm fest in die Augen. Ich ließ nicht zu, dass er irgendwelche Emotionen von mir ablesen konnte und wenn doch, dann war es vermutlich nur Wut. "Das zweite Mal als du mit meiner Tochter ins Ausland verschwunden bist. Sie ist noch nicht volljährig, ohne dich wäre sie niemals aus den Vereinigten Staaten rausgekommen. Du bist mit ihr gegangen, du hättest uns wenigstens bescheidgeben können. Wir sind beinahe vor Sorgen gestorben, Jacob." Meine Stimme wurde härter, gleichzeitig gefüllt von reinster Wut. "Du hast mein Vertrauen missbraucht."

Er hatte gehört,was ich gedacht hatte. Ich sah,wie sih seine Muskeln anspannten. ,,ICh hääte ihr nichts getan. Das weißt du auch. Als sie ankam und ich sie gesehen hab bin ich automatisch zurück gewichen!'' Er sprach weiter. ,,Ich habe nicht dran gedacht,as sie ohne mich nicht wegkonnte. Außerdem wusste ich nicht einmal,das sie ins Ausland wollte. Ich konnte sie nicht davon abbringen und dann bin ich mitgefahren. Icch wollte sie beschützen.'' Ich schllcukte kuurz. ,, Mein Handy hatte ich zu Hause gelassen. Ich hat´te keine Chance geahbt euch bescheid zusagen. Außerdem ist nichts passiert>!'' Ich hatte sein Vertrauen missbraucht. Meinte er das wirklich. ,,Edward. Vergib mir. ICh kann nicht ohne Nessi sein!''

Ich wusste genau, dass mein Blick mit seinen Worten immer missbilligender wurde. Ich atmete tief durch und schüttelte meinen Kopf. "Du bist unreif, Jacob.", sagte ich kurz und knapp. "Allein die Tatsache, dass etwas hätte passieren können, hätte dich von dem Ganzen abhalten sollen. Machst du es jetzt immer so? Ihr nachgeben nur weil sie dich anfleht und mit uns im Konflikt steht?" Natürlich war das eine rhetorische Frage - seine Antworten waren mir in diesem Moment relativ egal. "Nessie davon abhalten bei dir zu sein kann ich sowieso nicht, wenn ich es tun würde, würde ich meine Tochter verlieren. Ich habe ihr die Zeiten genannt, die sie bekommt. Sollte sie diese nicht einhalten, werde ich sie persönlich im Reservat abholen kommen." Und mit diesem Schlusswort ging ich an ihm vorbei wieder rein ins Haus.

,,Edward!'' Ich war unreif? ,,Du vertaust mir nicht. Dabei hätte damals ,als Bella noch ein Mensch war hätte viel meh passieren können! Ich muss dich doch nicht an ihren Geburtstag errinnern und an Jasper? Oder an james? Oder an all das andere?!?'' Ich sah ihn an. ,,Soll das etwa heißen,das ich Nessi nur noch 2 Stunden lang sehen kan? Das kann nicht dein Ernst sein!'' Ich sah wie er rein ging. ,,Ich bin noch nicht fertig!'' Ich drehte mich um. Er verschwand im Haus ,, Grrr'' Ich ging hinter ihm her. Schnell. Er musste noch etwas wissen. Innerlich grinste ich. Jetzt würde Nessis und mein Schocker kommen.

Ohne noch einmal zurückzublicken, ohne auch nur über meine Taten nachzudenken stürmte ich aus dem Haus direkt hinein in den Wald. Ich rannte weit und immer tiefer in den Wald hinein.

Als ich draußen ankam konnte ich nEssi nicht sehen,geschweige denn riechen. Ich war sauer..sauer auf mich selbst. °^Was habe ich getan? Wo soll ich hin?° Ich wusste nicht was ich machen sollte,deshalb lief ich los und fand mich wenig später als Wolf bei den Klippen wieder.