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Edward Cullen
Allgemeine Informationen
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Name: | Edward Anthony Cullen | Wohnort: | Forks, Washington | Beschäftigung: | Jagen, Familie | Hobbys: | Jagen, Klavier spielen, mit Bella zusammen sein, mit Renesmee spielen, wetten |
Registriert am: | 08.01.2012 |
Geburtsdatum: | 20. Juni 1901 |
Zuletzt Online: | 10.04.2014 |
Geschlecht: | männlich | Beziehungsstatus: | glücklich verliebt, verheiratet | Partner: | Isabella Marie Cullen | Avatar: | Robert Pattinson |
Kontakt
Beschreibung
◦ Name: Edward Cullen ◦ Status: Vampir ◦ Geburtstag: 20. Juni 1901 ◦ Statur: schlank aber muskulös ◦ Größe: 1,85m
Aussehen: ◦ Vor der Verwandlung: Smaragdgrünen Augen, bronzenes Haar. ◦ Edward wird als in höchsten Maße attraktiv mit bronzefarbenem Haar und goldenen Augen beschrieben. ◦Seine Haut ist wie Marmor - sehr blass, eiskalt und glitzert wie tausende Diamanten in der Sonne. ◦ Bella beschreibt sein Gesicht als perfekt und kantig: hohe Wangenknochen, eine starke Kieferleiste, eine gerade Nase und wunderschöne, volle Lippen und geschwungene lange Wimpern. ◦ Sein Lächeln wird als schelmisch, verschmitzt beschrieben.
Vorlieben: ◦ schnelle Autos ◦ Bella ◦ Klavier spielen ◦ Renesmee ◦ Familie
Abneigungen: ◦ Volturi ◦ nicht bei Bella zu sein ◦ Menschenblut
Stärken: ◦ freundlich ◦ stur ◦ friedlich ◦ humorvoll ◦ er kann sich sehr gut beherrschen ◦ Geld ist ihm nicht wichtig
Schwächen: ◦ stur ◦ eigensinnig ◦ menschliches Blut ◦ macht sich selber schlecht ◦ traut keinen Werwölfen
Letzte Aktivitäten
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28.07.2012 |
Edward Cullen
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28.07.2012 01:17 | zum Beitrag springen
Ich schloss meine Augen und presste sie fest zusammen, verbarg mein Gesicht in meinen Handflächen als Bella zu mir sprach. "Jacob ist unserer Sprache nicht mächtig. Ich sagte er sollte dieses Haus nicht betreten, das hat er soeben getan. Eine Sache wünsche ich mir, eine einzige und sie wird nicht eingehalten." Ich holte tief Luft und sah Bella an. "Nessie hat mich förmlich angeschrien, sie hat sich mir noch nie widersetzt. Sie... kann meine Sicht nicht verstehen, es wirkte fast so, als fände sie...
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21.07.2012 |
Edward Cullen
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21.07.2012 17:30 | zum Beitrag springen
Kurz nachdem ich das Wohnzimmer betreten hatte, bekam ich auch schon eine Antwort. Ich runzelte die Stirn bei diesem einen aber doch aussagekräftigen Wort und schob das Handy zurück in meine hintere Hosentasche. Das Spiel konnten zwei spielen, da durfte sie sich sicher sein. Es war kindisch, allerdings war ich enttäuscht und sauer auf sie. Seufzend ging ich zur Couch rüber und ließ mich darauf fallen.
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20.07.2012 |
Edward Cullen
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20.07.2012 21:18 | zum Beitrag springen
Was war an meinen Worten so verdammt schwer zu verstehen? Ich hatte gesagt, dass er dieses Haus nicht betreten würde und das hatte ich auch genau so gemeint. Doch anstelle ihn sofort am Kragen zu packen und aus dem Fenster zu befördern, knirschte ich mit den Zähnen und sah meiner Tochter nach, wie sie sich mir widersetzte. Meine eigene Tochter ignorierte meine Wünsche, ich hatte ihr nicht einmal verboten sich mit ihm zu treffen, lediglich darauf bestanden dass er nicht ins Haus kommen würde. Ja,...
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19.07.2012 |
Edward Cullen
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19.07.2012 17:25 | zum Beitrag springen
Ich hörte seine Gedanken und konnte gar nicht verhindern, dass sich meine Zähne förmlich aufeinander schlugen. Er sollte sich gefälligst hier raushalten, es war mein Haus, ich durfte bestimmen wer hier rein durfte und wer nicht. Ich blickte zu Nessie und meine Augen weiteten sich augenblicklich. Sie.. schrie mich an? "Darum geht es nicht.", sagte ich und versuchte so ruhig wie irgendwie möglich zu klingen. "Es geht um sein respektloses Verhalten mir gegenüber." °Und darum, dass er meine kleine T...
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18.07.2012 |
Edward Cullen
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18.07.2012 16:29 | zum Beitrag springen
Ohne anzuklopfen betrat ich das Zimmer, Nessie saß auf dem Bett und im Augenwinkel konnte ich ihn sehen. Ich ignorierte ihn. "Renesmee?", fragte ich, wartete aber erst gar nicht auf eine Antwort. "Ich möchte nicht, dass er das Grundstück geschweige denn das Haus betritt. Ich kann dir nicht verbieten ihn zu sehen, aber das kann auch weit weg von mir passieren." Und dann sah ich sie einfach an um nicht allzu unfair zu sein und sie antworten zu lassen, falls sie denn wollte.
Edward Cullen
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18.07.2012 16:27 | zum Beitrag springen
Mitten im Lied hielt ich inne. Er war hier, er wagte es hier aufzutauchen. Mein Griff auf den Tasten wurde fester, sodass ich sie herunterdrückte. "Entschuldige mich kurz.", murmelte ich eher zischend, richtete mich von dem Hocker auf und ging so schnell es ging rüber in Nessies Zimmer.
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16.07.2012 |
Edward Cullen
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16.07.2012 21:12 | zum Beitrag springen
Wenn es ein Wochenende ist werde ich zu hundert Prozent fahren, egal wie teuer die Zugkarten sind - es ist das letzte Mal und ich will die endlich mal in Fleisch & Blut vor mir sehen :'DDIn dem Fall dass es unter der Woche ist.. muss ich vllt irgendwie was drehen, Arzt bescheißen, Lehrer anlügen oder so xD
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13.07.2012 |
Edward Cullen
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13.07.2012 20:36 | zum Beitrag springen
Ein leichtes Schmunzeln zierte meine Lippen bei ihrer Songwahl und wollte gerade beginnen zu spielen, da hörte ich leise Schritte. Ich fuhr herum, da entdeckte ich auch schon Nessie. Eigentlich hätte ich gerne gesagt dass sie nicht störte doch da war sie auch schon verschwunden - sie konnte schließlich nichts für.. den Kerl. Ich widmete mich wieder Bella sodass mein sanftes Lächeln zurück war. Kurz beugte ich mich zu ihr herüber um mir einen Kuss zu stehlen, da begann ich auch schon ihr Lied zu ...
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06.07.2012 |
Edward Cullen
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06.07.2012 23:10 | zum Beitrag springen
Bei ihrer Bitte schmunzelte ich leicht. Wie konnte ich ihr so etwas abschlagen? "Ist gut.", murmelte ich. Doch anstelle sie allein auf der Couch zurück zu lassen, hob ich sie auf meine Arme, stand auf und ging mit ihr rüber zum Klavier. Vorsichtig setzte ich sie auf den Hocker bevor ich mich neben sie setzte. "Was möchtest du hören?", fragte ich sanft und lächelte sie an.
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04.07.2012 |
Edward Cullen
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04.07.2012 12:38 | zum Beitrag springen
Sobald ich ihre Hände an meinen spürte, schlossen sich meine Augen. Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen als ich ihre Worte hörte. "Und ich liebe dich.", flüsterte ich und küsste ihre Schläfe. Während ihre Hände noch immer in meinen lagen, schloss sich meine Arme nun etwas fester um ihren zierlichen Körper.
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