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Ich löste mich wieder von Bella
und sah zu Edward
"Dann werde ich es hiermit vermeiden erneut Drama zu produzieren!"
Ich nickte und sah die beiden dann an
"Ich möchte euch nicht länger stören!"
Ich sah zu Bella
"Schön das du da bist endlich sehen wir euch wieder!"
Ich musste lächeln dann ging ich in die Küche
Dr. Carlisle Cullen, der Arzt dem die Frauen vertrauen
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Doch sobald Bella ihre Worte ausgesprochen hatte, sanken meine Mundwinkel. Das kleine Hoch war verschwunden. Über Nessie reden bedeutete auch augenblicklich, dass Jacob zur Sprache kommen würde. Ich sah Carlisle hinterher wie er das Zimmer verließ. Ich jedoch ging ans Fenster, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte in den Wald.
Carlisle verabschiedet sich schnell, woraufhin ich leichte schuld Gefühle bekam. hatte ich etwas getan?Ich wollte niemanden nerven oder sonst etwas, ich verstand nicht warum Carlisle einfach gegangen war. Langsam machte sich ein komisches Gefühl in mir breit, dass ich nicht erklären konnte.
Edward blickte aus dem Fenster. " Edward ich wollte dir nur sagen, dass es ein Scherz der Beiden war, sie wollte dich nicht verletzen", fing ich an,, über mein Gefühl wollte ich noch nicht sprechen.
Ich zuckte leicht zusammen, ich wusste, dass er aufbrausend sein konnte, doch er war es noch nie zu mir. " Es war ein kleiner Scherz", wiederholte ich leise, in meiner Stimme erklang angst.
Ich stand nur da, ganz stumm und Regunglos, ich konnte mich nicht mehr rühren. " Edward...", sagte ich leise. " Ihr tut es leid..."
Ich sollte ihm meine Sache lieber noch nicht sagen.
Als ich ihre Stimme hörte, schluckte ich schwer. Ich hatte nicht gedacht, dass meine Stimme wirklich so.. dass sie Angst in ihr auslöste. "Es tut mir leid.", sagte ich leise und sah sie entschuldigend an bevor ich auch schon ihre Worte hörte. "Ich gebe Nessie keine Schuld, nicht die Geringste, das weiß sie." Erneut spürte ich, dass meine Stimme kraftvoller wurde, weshalb ich kurz innehielt. "Ich möchte Jacob in nächster Zeit nicht in unserem Haus wissen.", sagte ich schließlich.
Es tat ihm leid, dass wusste ich, auch ohne seine Worte hätte ich es später gewusst. Ich war beruhigt darüber, dass er Nessi keine Schuld gab, jedoch ein verbot Jake gegenüber konnte ich etwas verstehen, aber wir wussten doch Beide dass er sich nicht dran hielt. Ich ging etwas näher zu ihm und lehnte mich leicht an ihm und seuftze schwer. Dann blickte ich zu ihm hoch. " Jake wird sich nicht dran halten oder einen anderen Weg finden, dass weißt du"
Als ich spürte wie sie sich an mich lehnte, tat es mir leid mich so vor ihr zu verhalten, weshalb ich meine Hände an ihren Rücken legte und sie dort verschränkte. Leicht schüttelte ich meinen Kopf. "Nessie kann zu ihm während der vereinbarten Zeiten aber Jacob wird nicht mein Haus betreten." Meine Stimme ließ keinen Protest oder Einwand zu, ich würde ihn nicht in das Haus lassen und das meinte ich auch so. Ich wollte ihn nicht sehen. Dass er sich auch noch einen Scherz erlaubt hatte machte es noch schlimmer, er hätte vorher nachdenken sollen.
Als ich merkte, wie sie etwas distanzierter wurde, runzelte ich die Stirn. "Was ist los?", fragte ich besorgt und schon waren die Gedanken an Jacob und Nessie in den Hintergrund gerückt. Ich löste seine Hand von ihrem Rücken und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht hinter ihr Ohr, doch nur um meine Hand an ihrer Wange verweilen zu lassen.
Ich blickte ihn leicht schmerzlich an. Sollte ich es ihm sagen, meinen Verdacht den ich habe? Doch es war seine Familie, die jetzt auch ein Teil von mir ist. Es war nicht bedeutend, doch für einen Teil in meinem Herzen schon. Ich versuchte mich zu beruhigen, mir nicht anmerken zu lassen das etwas war. Ich spürte seine Hand auf meiner Wange und schloss für einen kurzen Moment die Augen. " Es ist nichts"
Ich glaubte ihr nicht. Viel zu lange hatte sie mir ihrer Antwort gebraucht. Als sie schließlich ihre Augen schloss war ich mir sicher, ich kannte sie inzwischen gut genug um zu wissen wann sie versuchte zu lügen, besonders da sich ihr Talent im Lügen nicht verbessert hatte. Sanft lehnte ich meine Stirn gegen ihre. "Sag es mir, Bella.", flüsterte ich leise und hoffte, dass sie mit mir reden würde.
Er lehnte sanft seine Stirn gegen meine. Er wusste, dass es ,mir nicht gut ging, dass war das erstaunliche dieses Mannes. Ich konnte ihm nich so wenig sagen, doch er verstand mich und wann ich log. Ich blickte zu Boden. " Es ist komisch und ich kann mich auch irren..", fing ich an. " Doch ich glaube es herrscht eine kleine abneigung zwischen mir und allen"
Als ihr Blick zu Boden glitt und ich ihre Worte hörte, glaubte ich meinen Ohren nicht. Sofort nahm ich ihr Gesicht wieder in meine Hände und hob ihren Kopf leicht an damit sie mir in die Augen sehen würde. Sobald ich es erreicht hatte, sprach ich. "Wie kommst du auf eine solch absurde Idee?", fragte ich vollkommen verwirrt.
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