Ich sah zu ihm
"Ist erstaunlich nicht wahr?"
Ich hätte nie gedacht das wir je in diese
situation kämen, aber nun fühlt es sich an
als wäre eine welt in mir
zerbroche.
Vor ein paar monaten hatten wir erneut geheiratet und all
dies schien nin vergessem zu sein.
Ich fuhr mir mit meinen Fingern durch die haare
ich wusste einfach nicht mehr weiter
ich würde am liebsten verschwinden eine auszeit
nehmen doch ich konnte das alles hier nicht im stich lassen
nicht bevor alles ungeklärt schien!
Ich stand auf und ging zum Fenster

"Als erstaunlich würde ich es nicht gerade bezeichnet.", murmelte ich etwas griesgrämig und sah ihm nach wie er zum Fenster ging. "Carlisle das kann doch nicht das Ende sein, nicht bei euch." Nicht bei all den Gefühlen, die damals das Haus erfüllt hatten sobald die beiden sich auch nur angesehen hatten. All die Liebe, die sie füreinander empfunden hatten, konnte doch nicht einfach so verpufft sein.

//sry musste meine mom wegbringen ;)


Ich drehte mich zu Edward um
"Nein das sollte es auch nicht sein"
Ich klemmte nasenrücken kurz zwischen meine FInger
und sah zu Edward
"Edward es ist so, diese ganze Akrtion hat nicht
nur mein dasein verändert sondern auch das Esmes."
Ich setzte mich auf den Stuhl und sah auf den
schwarzen bildschirm des Pcs
"Ich möchte nicht das es so endet!"
sagte ich gedankenverloren und leise
ich dachte an die situation in der Esme
sich von mir trennte und vergass völlig das Edward im raum war

Kritisch hörte ich seinen Worten zu. "Veränderungen machen ein Dasein aus, Carlisle.", sagte ich mit ruhigem Ton und blickte ihn direkt an, wobei er lediglich auf seinen Bildschirm starrte. "Dann lass es nicht zu, für Esme und für die Familie, doch vor allem für dich." Ich wusste, dass er nichts gerne für sich tat, dennoch ging es hierbei auch um ihn und sein Glück.

Ich schrak aus meine Gdanken auf
und lachte bitter
"Selbstvergebung ist der weg zum ziel!"
Zitierte ich einen meiner Lieblingschriftstelller
"Doch ist es einemVampir erlaubt sich selbst zu vergeben?"
Ich erschrak ein wenig
ich hörte mich an wie mein Vater als er
predigte
ich wand schnell den blick von Edward ab

Was war von meinem Vater noch übrig geblieben? Lediglich sein eigener Vater. "Bist du nicht immer derjenige gewesen, der mir von meiner Seele erzählt hat?", fragte ich mit einem traurigen Unterton. Er konnte sich nicht so sehr verändert haben, nicht in drei Monaten. "Ich habe mir vergeben Bella in mein Leben gelassen zu haben, wir dürfen vergeben."

Ich stand auf und ging im zimmer
umher ich hörte
Edwards worte und ich fühlte mich elendich!
Ich wusste nicht mehr was recht und was unrecht war
Was war daran schuld? Mein vergehen
oder die Trennung von Esme wahrscheinlich
hatte auch der verlust meiner Tochter etwas damit zu tun!
Ich blieb vor dem spiegel stehen und schaute hinein,
das war nicht mehr Carlisle Cullen das Clanoberhaupt
das war ein alter vampir mvom hunger und
kampf gezeichnet. Versunken in selbstmitleid!
Ich hasste mich in diesem Moment selber dafür.
Ich stützte mich mit einer
Hand am spiegel ab und
schaute zu boden ich wollte es nicht mehr sehen
dann drehte ich mich zu Edward um
"Du hast recht es tut mir leid mein Sohn, ich habe wuch immer alles
vorgepredigt und bin nun selbst opfer meines denkens geworden!"
Ich sah ihn an und hoffte das er mir verzeihen konnte

Seine Gedanken verletzten mich tief auf eine Weise, denn meinen Vater so denken zu hören war furchtbar. Noch nie hatte ich ihn so zuvor gehört und ich wollte alles dafür tun um dieses Denken aus ihm zu vertreiben. Erst als ich seinen Blick auf mir spürte, sah ich zu ihm. "Du brauchst dich bei mir nicht zu entschuldigen, du hast mich nicht verletzt und auch nicht enttäuscht. Die Dinge sind geschehen, man kann sie nicht rückgängig machen. Die Zukunft allerdings liegt in deiner Hand. Und wenn dir etwas an Esme oder auch nur an deinem Dasein liegt, dann ändere die Zukunft." Inzwischen hatte auch ich mich erhoben. "Wenn es dir jedoch so wichtig ist, dann vergebe ich dir.", fügte ich noch hinzu.

Ich hörte seine Worte und nickte
ich wusste das ich es in der Hand hatte
dennoch hatte ich zu überlegen wie !
Ich sah zum schreibtisch mich in meiner
Arbeit verkriechen half vielleicht mir
aber nicht Esme
Ich liebte sie und wollte unsere 90 jahre nicht einfach
aufs spiel setzen
aber acu machze ich mir sorgen um claire
sie vermisste Emmett und seine Partnerin
Ich rieb mir die Augen.
Als Edward dann noch hinzufügte, das er mir vergab wurde
mir leichter ums herz und
ich lies mich in einen sessel fallen

Natürlich war es unangebracht seine Gedanken zu belauschen, jedes Mal fühlte es sich falsch für mich an, doch in diesem Moment musste ich es tun. "Mach dir keine Sorgen um solche Dinge, Esme und du sind jetzt wichtiger. Um Emmett und Rose können wir uns kümmern.", sagte ich bestimmt. Ich hatte den Drang ihm so viel Ballast wie nur möglich zu nehmen.

Ich sah zu Edward natürlich
hatte er meine Gedanken gelesen
doch es machte mir nichts aus ich hatte keine
geheimnisse vor meinen Kindern zumindest jetzt nicht mehr.
Ich schüttelte den Kopf
"Nein Edward, du musst dich um deine Familie
kümmern und bitte verzeih wenn ich es anspreche aber es scheint
mir so als hättest du probleme ?"
Ich wollte ihn nicht dazu drängen doch wollte ich nur das er
wusste das er uns alles erzählen konnte egal was es war.

Als er mich nun daran erinnerte, weshalb ich eigentlich zu Carlisle und Esme geflüchtet war, biss ich meine Zähne fest zusammen. Ich hatte nicht genug Kraft wieder wütend zu werden weshalb ich versuchte sie zu unterdrücken. "Jacob-Probleme, entschuldige die Wortwahl aber ich zähle ihn nicht zu meiner Familie.", erwiderte ich mit kalter Stimme und blickte gedankenverloren aus dem Fenster. "Während ihr weg ward, haben Embry und Jacob sich zerstritten und miteinander gekämpft." Ich erzählte also von den Verletzungen, von Nessies Anwesenheit zum Ende des Kampfes, dass Jacob mit Nessie nach Deutschland geflogen war, einfach alles.. Bis hin zu dem Gespräch noch vor wenigen Stunden - inklusive Jacobs Bitte Nessie heiraten zu dürfen.

Ich nickte verständnisvoll
Ich machte ihm keinen Vorwurf es musste schwer sein zu akzeptieren das
ein junger mann derin die Ehefrau verliebt war nun mit der eigenen und auch noch
einzigen Tochter zusammen war.
Ich denke es hatte weniger damit zu tun was Jacob war.
Ich sah edward an als er zu ende erzählt hatte ich wollte nicht fragen warum
sie uns nicht bescheid gegeben hatten denn ich kannte die antwort bereits.
Dennoch öffnete ich den Mund um zu sprehcen.
"Edward abgesehen davon das es Jacob ist ist Renesmee nicht zu jung um zu heiraten?
Ich meine meiner meinung nahc ich weiss zu unseren Zeiten war es üblich aber wir leben
im 21. jhd.!"
Ich musste shcmunzeln auch wenn es unangebrahct war als ich daran dachte was die leute
gedachte hatten warum Bella und Edward heirateten aber Renesmee entstand erst nach der Hochzeit.
Ich hörte ein leise Klopfen und dann trat Bella ein
"Bella nein natürlich nicht!"
Ich stand auf und ging auf sie zu ich schloss sie kurz in meinen
Arm

Ich war froh, dass er nicht versuchte mir Jacob als einen Teil der Familie aufzudrücken, denn so konnte ich ihn momentan nicht sehen - nicht nachdem was alles geschehen war. Bei seinen Worten lachte ich leicht. "Natürlich ist sie noch zu jung, ich habe ihm auch nicht mein Ja gegeben, ich bin ausgerastet und zu euch geflüchtet um hier noch mehr Drama zu erleben." Ich legte meinen Kopf schief und grinste ihn an - als ich auch schon Bella hörte. Ich drehte meinen Körper in ihre Richtung und lächelte sie an, Carlisle hatte die Antwort bereits ausgesprochen.