Ich löste mich langsam wieder von ihr und
sah zur sonne

Ich sah auf uns, wie unsere Haut noch leicht funkelte.
Ich fuhr über seinen Arm.
und gab mich mal wieder meinem Staunen hin und lächelte leicht vor mich hin.

Ich legte meinen Arm unter meinen Kopf und
schloss die Augen

Ich zeichnete mit einem Finger,
die leichten Schatten unter seinen Augen nach.

Ich seufzte als ich
ihren finger
unter meinem auge spürte

Ich küsste seine Wange.
Und flüsterte an seinem Ohr.
,,Ich liebe dich"

Ich sah sie an
"Ich dich auch!"
sagte ich leise

,,das ist schön "
sagte ich und strich ihm mit einer Hand über die Wange.

Sie benahm sich seltsam Volterra hatte sie
verändert
"Was ist los mit dir Liebling? Du hast dich verändert!"
sagte ich und küsste ihr haar

,,Was meinst du mit verändert?"
fragte ich ihn.
Ich wusste nicht was er sagte und setzte mich neben ihn.

Ich setzte mich auf und sass nun im schneidersitz
"Du bist nachdenklicher geworden! Bist nicht mehr so lebensfroh wie zu anfang!"
sagte ich ruhig

Ich hörte ihm zu.
,,Als wir in Italien waren,
habe ich einen Einblick bekommen,
dass bei weitem nicht alles perfekt bei uns ist und es nicht so wundervoll ist wie ich immer dachte.
Auch wenn ich das schlechte immer versucher zu verdrängen" sagte ich leise.
und es war noch nicht alles, aber ich wusste nicht wie ich alles in Worte fassen sollte.

Ich hörte ihr zu
und sah sie dann an
"Du meinst mein schlechtes?"

Ich schüttelte den Kopf.
,,Alles schlechte, was ich dachte man könnte nicht darauf achten
es einfach vergessen."

Ich sah sie fragend an
ich wollte gerne genaueres wissen
doch wusste ich nicht ob es ihr zu sehr weh tat drüber
zu reden