ich holte tief Luft,
sah ihn aber nicht an.
,,Ich habe früher nie daran gedacht, wie es ohne diese Familie wäre ohne dich.
Und in Italien, dachte ich ich würde alles verlieren.
Ich habe nie daran gedacht und plötzlich schien es nicht so fern.
Die Volturi haben mir gezeigt, wie leicht man mir Schaden kann.
Indem sie dir Schmerzen zugefügt haben."
Ich seufst und meine Stimme brach.

Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Arm nahm
ihre Hand und küsste ihre Stimme
"Esme sie werden immer versuchen dir zu schaden
indem sie mir weh tun in dem fall bitte ich dich mich einfach zu
vergessen!"
Ich hatte sorge um sie und hatte grosse mühe
es zu verbergen doch musste sie unsere
Liebe vergessen wenn sie dadurch in Gefahr war

,,dich vergessen, aber genau das ist ja das Problem.
Ich kann es nicht, auch wenn ich es will.
Es geht nicht.
Sobald du nur kurz weg bist,
sind meine Gedanken bei dir.
Als ob du einen großen Teil von mir mit dir genommen hättest,
als ob ich nicht ganz wäre."
sagte ich und sah wieder auf den Rasen.

Ich legte eine hand an ihre Wange
"Ignorier mich darling!
Wenn du schon so leiden musstest wegen mir
dann bitte ich dich wenigstens dir nun keine
mehr zuzufügen!"

,,ich .... Ich"
ich fing an zu schluchsen.
,,Ich kann das nicht, nicht nach allem was passiert ist und will es auch nicht."
sagte ich und küsste ihn dann unter schluchsen einfach so leidenschaftlich wie ich konnte.
,,Niemals könnte ich ohne dich sein."
Ein Zucken durchfuhr mich,
es war wieder dieser Schmerz.

iIch schloss sie in meine Arme
"schh Esme!"
ich küsste ihre Stirn
"Schatz beruhige dich bitte!"
ich flehte fast

,,Es tut mir leid."
sagte ich sah ihn entschuldigend an und stand auf und wand mich von ihm ab.
Ich wollte nicht, dass er mich so leiden sah,
aber plötzlich schienen einfach alle Sorgen auf einmal aus mir raus zu brechen.
Ich entfernte mich etwas von ihm,
wusste nicht ob er mir folgte,
es tat mir weh, das er mich so sah.

Ich wollte etwas sagen doch dann stand sie auf
"Esme!"
sagte ich leise ich sah ihr nch und
fuhr mit meiner Hand über mein Gesicht
ich wollte sie nicht verlieren doch
konnte ich ihr nicht nachgehen
ich legte meine arme um meine Beine
und versenkte meinen kopf ich
fuhr mit meinen Händen durch meine Haare

nachdem ich einige Minuten hin und her gegangen war,
ging ich wieder zu ihm uns setzte ich mich neben ihn.
Ganz still, saßen wir da und keiner sagte etwas.

Ich spürte wie sie sich
neben mir nieder lies
ich sah auf und wischte mir über die augen

,,Ich konnte gerade nicht anders...
das Problem ist"
ich brach ab.

Ich sah zu ihr
"Was ist das Problem Esme?"
Ich konnte einfach nicht mehr ruhig sein
zu viel ging in mir vor

,,Das ich selbst nicht mehr weiß,
was mit mir ist.
Jedesmal wenn es den menschen schlecht geht, die ich liebe verspüre ich seit Italien,
ein Stechen in meiner Brust.
Ich ... ich kann es nicht erlären."

Ich sah sie an und hörte ihre
worte dann kniete ich mich vor sie hin
ich sah ihr in die augen
"Gabe!" murmelte ich nur und sah sie an
Esme war schon immer einfühlsam gewesen und
Gaben bildeten sich erst mit Jahrzehnten aus
sofort versuchte ich den Streit oder besser
das verlieren von Rosalie zu verdrängen um
ihr keine schmerzen zuzufügen

Ich sah ihn ungläubig an.
,,gabe?"
murmelte ich.