Ich sah ihn an
"Nein die Volturi sind immer nach aussen hin die Fairen und
wunderbaren Vampire! Doch in wahrheit sich sie unberreschenbar
und grausam die ihre eigenen Gesetze nicht befolgen!"
Als er das mit Esme sagte
war ich vollkommen durch
ich ging auf ihn zu und
zischte vor seinem gesicht
"Ich wüsste nicht was dich das anzugehen hatt!"
Meine augen funkelten ich
war diese vampire satt, mit Aro
herrschte hier noch Ordnung

"Tolle Gesetzeshüter das solltet ihr als Werbeslogan nutzen : Volturi wir bestimmen aber halten uns nicht selber dran!
Das ist wenn ihr erleubt: Erbärmlich!"
Ich lies mich nicht von ihm einschüchtern
"Bei den Cullens ist auch alles hervorragend wie immer!"
ein lächeln umspielte meine Lippen

Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte.
Und machte mir allmählich sorgen.

Ich spürte Esme
und sah kurz zu ihr
dann trat ich einen Schritt zurück
ich wollte sie nicht auch in gefahr bringen
ich fuhr mir mit dem finger
über den riss in
meiner schläfe

Ich merkte, dass Carlisle kurz zu mir sah.
Jedoch verhinderte es nicht, dass ich mir keine Sorgen machte.
Denn die machte ich mir.

Ich spürte das sie sich sorgen
machte sah zu ihr und
nickte zur tür
ich wollte das sie raus ging
da ich nicht wusste was caius vorhatte

Ich merkte,
dass er wollte das ich ging.
Doch ich wollte es nicht,
also nahm ich einfach seine Hand und sah ihn an.
Ich würde nicht gehen, auch wenn es den Tod bedeuteten würde.

Ich lies ihre Hand
los legte ihn um ihre Schulter
zog sie zu mir
und küsste ihre stirn

Als er meine Hand los lies,
dachte ich er würde sich wieder von mir entfernen,
doch falsch gedacht.
Denn er legte mir einen Arm auf die Schultern und zog mich an sich und küsste dann meine Stirn.
Ich sah ihm kurz in seine dunkelen Augen.

Ich erwiederte ihren Blick
doch dann wand ich den blick
wieder an zuviel,
ging mir in meinem Kopf herum
ich spürte einen schmerz
und fasste mir an meine brust
ich konnte den riss durch das shiert spüren
lies mir aber nichts anmerken

Als er sich an die Brust fasst, wusste ich,
dass ihm es ihm nicht gut ging.
Ich legte sanft eine Hand auf seine, die an seiner Brust ruhte.

Verdammt ich musste unbedingt jagen
gehen
ich sah richtung wald
doch natürlich kam ich hier nicht
weg ich spürte Esmes Hand auf
meiner und sah zu ihr

Ich sah ihn an, als er auch zu mir sah.
Ich wusste nicht ob wir hier raus kamen.
Aber ich wusste ich wollte nicht ohne ihn gehen.

Ich beugte mich runter
und flüsterte in ihr Ohr
so das nur sie es hören konnte
"Du musst gehen Esme!"