*hört plötzlich fremde Gedanken zwischen seinen eigenen*
*schreckt zurück und sieht über seine Schulter zur Tür*
*spürt, dass er wütender wird*
°WIESO??°
*seine Laune verfinstert sich*
"Einen Moment bitte..."
*setzt Bella wieder neben sich*
*steht auf und geht zur Tür*

*setzt sich wieder neben Bella*
*legt seinen Arm um ihre Schulter und zieht sie in seine Arme*

,,Hey Bella,wie gehts?''
*sieht Edward an*
,,Ich wollte eigentlich mit dir reden,Edward''
°wenn das für dich in ordnug ist°
*kratzt sich hinterm Ohr*
°Wegen nessi. Ach und nein. ich hab keine Flöhe!°

,,ich wwill mla mit deinem mann reden. Wird ja auch mal zeit, das sich dein bester freund mit deinem Mann anfreundet.''
*verdreht die augen*
°Als ob°

*fixiert Jacob und verengt die Augen*
"Ich denke Bella kann dabei bleiben, oder nicht?"
*sieht sie von der Seite an*

,,Ja.wieso nicht? Ich meine das geht sie ja auch was an.''
*bleibt immer nnoch im raum stehen*
,,Also,ich wollte mt dir über Nesi und mir reden.''

*sieht ihn ernst an*
"Möchtest du nicht Platz nehmen?"
*deutet auf den Sessel gegenüber vom Sofa*
°Das wird nun also das Vater-Schwiegersohn-Gespräch?°
*schüttelt sich bei der Vorstellung*

,,Nein danke ich bleib lieber stehen''
°würde mich nie auf etwas setzten,wo ich weiß,das du drauf saßt.°
,,Edward. Du musst endlich akzeptieren,dass Nessi und ich zusammen sind. Das kann jetzt eh nicht mehr geändert werden,eine prägung hebt sich nicht auf und wenn,könnte es sein,das beide Schaden davon tragen''

*dreht sich etwas, damit er ihn besser ansehen kann*
"Du möchtest, dass ich... euch... akzeptiere?"
*sieht ihn vollkomen verständnislos an*
"Das soll ich einfach so machen, nach allem was passiert ist?"

,,Edward,denk doch an Nessi. Und das mit Bella,das war nicht okay, versteh ich schon, aber wenn du uns nur trennst,dann hast wedern du noch nessi was davon. Nessi und ich würden kaputtgehen nd schlimmstenfalls sterben!!''
°Hoffentlich glaub der mir das°

*ist nun vollkommen entsetzt*
*muss sich zusammenreißen*
"Weder ich, noch Bella haben Nessie bislang groß Grenzen gesetzt. Wir haben sie immer zu dir gelassen, wenn sie danach gefragt hat. Wir könnten uns auch ganz anders verhalten und wegziehen, das tun wir allerdings nicht - gerade weil ich an Nessies Wohl denke. Ich möchte, dass meine Tochter glücklich ist und scheinbar ist sie das mit dir."