"Esme es geht nicht um mich! Du bist wichtiger! Zu wissen
was mit dir los war!"
Ich unterdrückte meine Gefühle und
wollte wissen was mit Esme war
denn ich hatte ihr zucken bemerkt
ich biss mir auf die unterlippe
um den schmerz zu verdrängen

Ich schüttelte den Kopf.
,,Nein es geht um uns beide, mit uns beiden stimmt etwas nicht"
Ich sah ihn an.

"Mit dir stimmt etwas nicht Esme. Ich werde nur dafür zu recht bestraft
das ich meine Prinzipien verletzt habe!"
Ich richtete mich auf und.sah sie an
Vater wusste schon damals das vampire Monster sind,
Und ich war nun eines von ihnen geworden!

,,Prinzipien hin oder her....
es ist nicht gut, dass du nicht richtig jagdst, ist wird so als ob du mit deinem Leben abgeschlossen hättest."
Ich atmete teif durch.
,,es wirkt beinahe so als ob du sterben wolltest."
Während ich diesen Gedanken aussprach sah ich ihn nicht an.

"sagen wir es würde mir nichts ausmachen!"
sagte ich leise und ging weiter
in den wald hinein

,,Aber ... aber warum?"
sagte ich und sah ihm nach.

Ich zuckte mit den Schultern
ich hatte keine antwort darauf
"Aber du kannst beruihgt sein nur weil
ein Vampir nicht trinkt stirbt er auch nicht!"
Murmelte ich

Als ich seine Antwort hörte,
lief ich ihm hinterher und packte ihm am Arm,
sodas ich ihn ansehen konnte.
,,Glaubst du wirklich, dass es dir besser geht, wenn du hungerst?"
Ich sah ihn ernst an.

Ich sah sie an
und zuckte erneut mit
den Schultern, ich hatte
all meine Lebenslust verloren
wuste nicht was ich noch machen sollte,
unsere Kinder waren ausgezogen,
zu Rose hatte ich keinen Kontakt mahr.
Claire fühltr sich alleine und Esme
war krank.

Ich legte mein Hände an sein Gesicht.
,,Sieh mich an,
das wird alles wieder werden"

Ich sah sie an und musste
es bejaen, ich wollte
sie nicht auch noch
belassten

Ich sah,
dass er nicht wirklich daran glaubte.
,,Wir werden schon eine Lösung finden."
ich nahm eine Hand von ihm in meine.

"Ja das werden wir!"
sagte ich leicht lächelnd
fügte dann aber ein
°Für dich !° in gedanken hinzu

Ich stellte mich auf Zehenspitzen und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
,,Wir werden es schaffen"
flüsterte ich.

Ich sah sie an und
nickte
dann sah ich kurz richtung haus