Ich musste lächeln
es war eine lange zeit doch ich liebte sie noch
so wie am ersten tag ich
fuhr mit meiner Hand ihren Hals entlang
und küsste sie wieder

durch seine Berührungen durch fuhr meinem Körper ein Schauer, aber ein wundervoller.
Als er mich wieder küsste, erwiederte ich den Kuss sofort wieder.
Auc als es leicht anfing zu regnen, typisches Forks Wetter, löste ich mich nicht von ihm
wofür war mein ein Vampir, wenn man nicht frohr, konnte ich auch hier in nasser Unterwäsche sitzen.

Ich hörte wie alle das Haus verließen
Und seufzte innerlich auch
Doch ihre küsse lenkten mich ab
Es fing an zu regnen und
Meine Kleidung wurde durchnässt
Ich dachte einen typischen Gedanken
Und musste grinsen

Ich wollte fragen was los ist, als ich sein Seuftsen hörte.
Doch er küsste mich noch immer.
Dann spürte ich plötzlich wie er grinste.
,,Was ist so zum Grinsen?" fragte ich nur kurz über seinen Lippen und sah ihm in die Augen.

Ich flüsterte in ihr Ohr
"Wenn ein Mann eine
wunderschöne halbnackte
frau bei regen auf
seinem schoss hat muss
er grinsen egal ob Vampir oder mensch!"
sagte ich und grisnte sie frech an

Ich fing an zu lachen.
,,achso ist das und was kann man da machen?"
ich grinste ihn an und küsste ihn dann verlockend,
da ich hörte, wie die anderen gingen.

Ich wollte etwas sagen
doch da küsste sie mich schon so
das ich gar nicht wieder stehen konnnte
ich küsste seie ebenfals
und fuhr mit meinen fingern ihren oberschenkel hinauf

Ich lächelte, als er meinen Oberschenkel hochfuhr.
Und krallte mich in sein Haar.

Ich spürte ihre Hand
in meinem Haar
meine Lippen fuhren
ihren Hals hinab

,,Oh Carlisle" seufste ich und genoß es, als seine Lippen an meinem Hals waren.
Ich fuhr durch sein mittlererweile feuchtes Haar.
Doch der Regen machte mir nichts aus.

Ich hörte ihr seuftzen
und sah sie an
"Ja so heisse ich!"
Ich konnte mir den scherz einfach nicht nehmen
und grinste sie frech an ich
fühlte mich langsam wieder wie damals auch wenn es
narben geben würde zumindest jetzt im moment noch.
Ich fuhr mit meiner HAnd ihre seite hoch und
küsste sanft ihre brust

Als er mich so frech angrinste,
verdrehte ich meine Augen.
Ich genoß es wie er mich berührte und auch küsste.
Doch konnte ich diesem frechen Grinsen nicht wieder stehen und musste ihn reizen.
Ich löste mich von ihm und stand auf, ich liebte es wenn man ihn etwas ärgern konnte.
Und da dieses wieder möglich war, schien alles fast wieder wie früher zu sein.
Ich wartete auf seine Reaktion und grinste einfach nur frech.

Ich sah sie grinsnen und
konnte fast ahnen was sie
vor hatte
"Wehe!"
sagte ich noch doch dann war sie schon aufgesprungen
ich musste lachen
"Oh Esme!"
Ich tat es ihr jedoch gleich und
stand auf langsam knöpfte ich mein
Hemd auf und lies es über meine schultern auf den boden gleiten
ich sah sie verführerisch von unten an

Ich sah wie er aufstand und sich sein Hemd nur allzu verführerisch auszog.
Ich riss mich zusammen und sagte.
,,Ja so heiße ich Esme"
Ich musste mir ein lachen verkneifen.

Ich verdrehte die Augen
jetzt kleute sie auch noch meine
Sprüche
ich öffnete meine
Gürtel dann sah ich sie an während ich langsam
meinen hosenstall öffnete
Ich spürte den Regen auf meiner brust,
und das grass an meinen füssen