ESME:

,,beim letzten mal war aber auch die ganze situation anderes."sagte ich und seufste wieder. ich sah zu ihm,doch er stand mit dem rücken zu mir

"das mag sein und ich hatte kein menschenblut in mir!
Nun ja hatte !"
Ich sagte es kalt zog dann meine Boxershorts aus und
stieg unter die dusche
ich zog die wand vor
und stellte das wasser an
langsam lies ich es über meinen
kopf laufen

ESME:
ich merkte carlisles kühles stimmt alles war jetzt anderes alles!ich überlegte nicht lange und lies dann einfach mein handtuch fallenund stieg zu ihm in die duscheganz vorsichtig lies ich eine hand über seinen rücken gleiten

Ich hörte nichts mehr und
dachte Esme sei rausgegangen
dann spürte ich plötzlich ihre Hand
auf meinem Rücken
ich zuckte kurz zusammen
und senkte den kopf
es tat gut ihre nähe zu spüren

ESME:

Ich streichelte weiter über seinen Rücken, da ich merkte wie Carlisle sich etwas entspannte. Das alles hatte uns beiden etwas geschadet.

Ich spürte wie Esme
über meinen Rücken strich, hob den Kopf
und lies vorsichtig das wasser
über meine Brust alufen
als es durch den riss lief
biss ich die Zähne zusammen
"mhm" konnte ich nicht verhinndern.
Es brannte nur und ich musste mich mit einer hand an der wand abstützen
"Geh raus Esme!"
Flüsterte ich ich
wollte nicht das sie mich so sah

ESME:




,,Ich werde nicht gehen, nicht wenn du in so einem Zustand bist. Ich werde immer für dich da sein, egal was ist." ich legte eine Hand an seine Wange und atmete tief durch ,,Ich liebe dich und das schon über 90 jahre lang, also werde ich dich nicht verlassen. Bitte glaub mir, ich werde für dich da sein." ich seufste, weil es mich mitnahm wie schlecht es ihm ging.

Ich hörte Esme zu und wie immer
hatte ihre Art eine beruhigende wirkung auf mich
Ich konnte nicht länger auf abstand bleiben,
zu stark war die sehnsucht nahc ihr
"Ich komme klar!"
sagte ich noch
dann lagen meine Lippen
auf ihren

Esme: Ich machte mich bereit das er abblocken würde und das tat er auch, als er sagte er komme klar. doch dann lagen urplötzlich seine Lippen auf meinen, es war ein seltsames Gefühl und doch so vertraut. ganz zögerlich erwiederte ich seinen Kuss, denn ich wusste nicht, was als nächstens kommen würde, wieder eine abfuhr oder doch nicht. Mein Atem ging schneller. .
Ende der Chat-Unterhaltung

Ich legte eine Hand an ihre Wange
und zog sie Näher an
mich heran immer darauf bedacht den
riss nicht zu berühren.
Ich sagte nichts und sie auch nicht,
doch das war mir in diesem moment egal.
Ich fasste mit meiner freien Hand
an ihr Bein und zog sie noch näher an mich heran,
meine Lippen wanderten ihren Hals hinuter zu
ihrer Brust

ESME:

Er zog mich näher an sich und ich hielt kurz inne und flüsterte ,,ist es richtig, dass wir das hier tun?" ich sah ihn zögerlich an.

Ich schüttelte den Kopf
als sie mich das fragte
und fuhr mit meiner Hand ihr
Bein hinauf

ESME:

,,warum tun wir es dann? " fragte ich mich eher selbst doch dann griff ich in sein Haar und diesmal war ich es, die ihn küsste.

Ich hörte ihre Frage und
sah sie an
"Weil wir im Moment nicht mit
und ohne einander können!"
Ich sah sie an und
als sie mich wieder küsste
Legte ich meine Hand auf ihren
Rücken und strich sanft über ihn
Ich liebte sie das war klar, allerdings
schmerzte es immer noch
doch ich wollte es vergessen zumindest für diesen
Moment wollte alles Verdrängen, die Volturi, die Probleme
mit Rosalie und die Trennung von Esme

ESME:

Ich seufste ,,Ich weiß Carlisle ich wünschte mir nur ich wäre nie gegangen, dann hätten diese Situation nicht." ich streichelte über deinen Nacken ,,Es tut mir leid" ich küsste ihn einfach, diesmal voller leidenschaft. ich wollte ihn nie mehr missen, er war einfach der mann meines lebens meinr existenz.