Ich hörte Esme seufzen und
senkte den kopf.
Auf einmal spürte ich ihre Hand in meiner
sie zog mich in ihre Arme
und flüsterte ich solle nicht gehen.
Ich legte keinen Arm um
sie
"Warum nicht?"
fragte ich sie
"Du wolltest es! Hast selbst gesagt ich werde ab sofort ohne dich sein!"
Ich sah ihr nicht in die Augen

ESME:

ich schüttelte den Kopf. ,, ich wollte es nicht, aber ich dachte so würdest du merken, dass es mich verletzt." ich seufste ,,und weil ich dich brauche!"

Ich löste mich aus ihrer Umarmung
und trat einen schritt zurück
"Du hättest vernünftig mit mir und Lea sprechen können!
Doch so machst du aus uns ein normales Pärchen!"
ich schüttelte den Kopf
"Das ist nicht genug!"

esme:

,ich habe halt die Gefühle eines Menschen und hatte Angst dich zu verlieren. und ich will dich nicht verlieren" ich sah ihn an

Ich sah zu ihr
"Dasfür ist es jetzt
zu spät!"
Es tat mir weh es zu sagen
doch auch taten mir ihre worte noch weh

ESME:

,, es ist nie zu spät, bitte sag mir ob du mir nochmal verzeihen kannst?" ich sah ihn wieder an jedoch nicht in seine augen. ,,ich möchte dich nicht verlieren, bitte glaub mir das!"

Ich zuckte mit den Schultern
"Ich weiss es nicht Esme,
ja es war vielleicht falsch mit ihr zu Tanzen
dennoch emfinde ich deinen vertrauensbruch als
etwas schlimmeres!
Ich habe schon früher mit anderen frauen getanzt
auch als du dabei warst, doch
hast du dich nie von mir getrennt!"
Ich lehnte mich gegen die wand
"Du hast mich verloren genauso wie ich mich
verloren habe!"
Ich hatte meine prinzipien verletzt und durch
den kapf mit Jane war ich noch schwächer
dennoch war ich froh das wenigstens Claire
mir mein schauspiel abkaufte

ESME:


,, ich habe uns noch nicht aufgegeben, ich habe hoffnung" ich hoffte es sehr, denn ich liebte ihn immer noch, es war ein riesiger fehler gewesen einfach zu gehen und das sagte ich ihm dann auch. ,, es war ein riesiger fehler, dass ich gegangen bin es tut mir so leid!" ich sagte es voller aufrichtig keit und völlig ehrlich.

Ich hörte ihre Worte
merkte wie ehrlich sie es meinte
doch ich wusste nicht was ich sagen sollte.
ich sah sie nur an und schwieg.
Ich hasste es mich mit ihr zu streiten
und auch das wir uns anschwiegen
Wir waren 90 Jahre verheiratet
und so sollte es nicht enden
nicht wie bei normalen Menschen

ESME:

Esme: ich atmete tief durch und unternahm noch einen versuch und legte meine hände an carlisles gesicht. ,,ich will nicht, dass es mit uns so endet!" sagte ich und sah ihm diesmal in seine augen. ich hoffte, dass es wieder funktionierte zwischen uns. er war mir einach zu wichtig

Als sie ihre Hände an mein
Gesicht legte schloss ich die Augen
und lauschte ihren Worten
"Ich will auch nicht das es so endet!
dafür liebe ich dich zu sehr!"

ESME:

Esme: ich seufste, als ich hörte, dass er mich auch nicht verlieren wollte. ,,ich liebe dich auch zu sehr dafür und ich kann dir nicht sagen, wie leid es mir tut, dass ich gegangen bin, ich hätte es nicht tun sollen niemals! kaum war ich weg, habe ich mir gedacht warum bin ich gegangen. gibt es eine möglichkeit, wie wir beide das alles vergessen können?" ich sah ihn fragend aber auch flehend an und meine hände fingen an seinem Gesicht an zu zittern, ich wusste nicht ob es wirklich noch Hoffnung gab.

Ich merkte wie ihre Hände zu zittern anfingen
"Schhh, Esme!"
Ich legte eine Hand an ihre Wange
sie hatte heute schon so viel duirchgemacht
und ich wollte nicht das sie wieder zusammen brach.
"Wir bereden das später ok?"
Ich strich über ihre Wange
und ging zum waschbecken
sie stand mit dem rücken zu mir
was mir im nachhinein nur
recht war
ich öffnete mein Hemd und stöhnte leise vor
schmerz auf als ich es mir über die Arme zog
ich sah nach einiger zeit in den spiegel
der rist unterhalb meiner brust war
nun knappe 30 cm lang und bereits schwarz
gefärbt. ich
fuhr mir mit der hand drüber ich wusste
das es daran lag das ich kein blut intus hatte und
an dem Kampf mit Jane.
Ich zuckte zusammen.
"Verdammt!"
murmelte ich
ich hätte gedacht das die wunden in meinem gesicht
das schlimmste wären.
Ich versuchte das pochen zu ignorieren und
öffnete meinen Gürtel

ESME:

Als er sagte wir würden da später bereden wollte ich erst wiedersprechen, beließ es aber dann doch bei einem Nicken. Ich sah wie er zum Spiegel ging und hörte ihn dann fluchen, sofort war ich bei ihm und sah auf seine Wunden. Sie waren größer als ich gedacht hatte. ,,du musst auf die Jagd dringend" sagte ich und sah ihn bittend an.

Ich sah in ihre Augen
"Ich hab schon schlimmeres Überstanden
da werde ich an diesem kratzer schon nicht sterben!"
sagte ich war mir in diesem moment aber nicht mehr so sicher
ich legte mein Hemd zusammen und
legte es auf den stuhl
meine Jeans folgte ich drehte mich mit dem
Rücken zu Esme
und fuhr nocheinmal mit
meiner Hand über den riss