*kommt aus dem Haus*
"Bree warte. Warum willst du denn wieder gehen?"*schaut sie freundlich an*
"Carlisle hat dir unsere Hilfe angeboten. Bitte nehm sie doch an. Wir tuen dir doch nichts"

"Du bist nicht mal ein richtiger was?" *schaut sie traurig an*
"Komm lass uns mal dahin setzen" *nickt zu dem Baumstamm*
"Mir ging es wie dir. Wirklich. Lass mich einfach sagen, was ich zu sagen habe und danach kannst du immer noch entscheiden, ob du zu uns willst. Geb mir bitte diese eine Chance." *schaut sie bittend an*

*setzt sich mit hin und legt ihre Hand auf Brees Arm. Schaut in die Ferne*
"Bree ich weiß, wie es ist gegen seinen Willen verwandelt zu werden. Ich lebe schon so lange, vielleicht sogar zu lange. Damals, als ich noch ein Mensch war, war mein Leben perfekt. Ich war wunderschön und hatte einen Verlobten. Eines Abends kam ich von einer guten Freundin nach Hause und entdeckte eine Gruppe Betrunkener. Darunter war auch mein damaliger Verlobter. Was ich in dieser Nacht erlebte, Bree, wünsche ich keinem. Sie ließen mich auf der Erde blutend liegen. Sie dachten ich wäre tot und glaube mir Bree, dass wollte ich sein. Dann kam Carlisle zu mir, er roch mein Blut und verwandelte mich." *schaut mit scherzhaften Augen weiter in die Ferne*

"Nachdem ich Emmett fand, der von einem Bären schwer verletzt wurde, ging es mir besser. Ich bat Carlisle, so egoistisch wie ich war, ihn zu verwandeln. Er liebt sein neues Leben als Vampir, aber wir werden immer gleich sein. Ich wünschte mir, Emmett und ich wären ein ganz normales Paar. Das wir einfach altern würden. Sitzend auf einer Terrasse, um uns herum unsere Enkelkinder." *schaut auf Bree*
"Aber immerhin habe ich eine Familie die mich liebt, einen Mann, der für mich alles machen würde und ich muss keine Menschen töten, um mich zu ernähren. Ich weiß nicht wie schwer es für dich ist, dich nicht mehr von Menschenblut zu ernähren. Ich habe mich an meinem damaligen Verlobten und seinen Freunden gerecht, Bree. Ich habe mir ihn als letzten aufgehoben, damit er wusste, was ihm blüht. Aber ich habe nie ihr Blut getrunken. Ich wollte von ihnen nichts in mir haben. Aber wenn du kein Monster sein willst Bree, dann lass dir helfen. Du musst keine Menschen mehr töten."*drückt ihr Hand zärtlich*

"Bree deine Entscheidungen von der Vergangenheit kannst du nicht mehr rückgängig machen, aber du kannst entscheiden, wer du in Zukunft seien willst. Es gibt immer eine Wahl und die musst du jetzt treffen. Zwischen dem richtigen oder dem leichten Weg."

"Und es tut mir so leid, was du alles durch machen musstest. Aber das liegt jetzt alles hinter dir." *lächelt sie an*

"Bree ich weiß, dass du nicht schlecht bist. Warum lässt du dir denn nicht helfen? Ich will oder wir wollen nur dein bestes. Ich passe auf dich auf, versprochen."