Ich sah ,wie sich ihre Zimmertür öffnete. Als ich sah,wer reinkam setzte mein herz einen Moment aus. Edward! Dieser mieser-scheißkerl kann uns nicht einmal alleine lassen. Als ich dann seine Worte hörte war ich ziemlich sauer. °Das kann doch nicht dein Ernst sein. ist di das Glück deiner Tochter gar nicht mehr wichtig? Was hab ich dir getan Mann?° dachte ich wütend.
ich funkelte ihn böse an. Was glaubte der eigentlich wer er ist. ich bin vllljärig und das hier ist ein freies Land. Da darf ich jawohl machen was ich möchte.

Ich hörte seine Gedanken und konnte gar nicht verhindern, dass sich meine Zähne förmlich aufeinander schlugen. Er sollte sich gefälligst hier raushalten, es war mein Haus, ich durfte bestimmen wer hier rein durfte und wer nicht. Ich blickte zu Nessie und meine Augen weiteten sich augenblicklich. Sie.. schrie mich an? "Darum geht es nicht.", sagte ich und versuchte so ruhig wie irgendwie möglich zu klingen. "Es geht um sein respektloses Verhalten mir gegenüber." °Und darum, dass er meine kleine Tochter heiraten will!!°, fügte ich in Gedanken hinzu. "Er kommt nicht in dieses Haus, damit hat sich das. Trefft euch meinetwegen im Reservat aber nicht hier. Und das werde ich kein zweites Mal sagen."

Ich hörte zu und fing an zu grinsen ,als Nessi Edward anschrie. Ich konnte nichts dagegen tun. es kam einfach so.
dann hörte ich,das ich respektlos gegenüber iihm war. ,,Wie bitte? Respektlos? '' Ich sah ihn verwirrt an.
Na gut,wenn wir uns also im Reservat treffen durften.... . Ich schaffte es,das Fenster auszuschieben und kletterte hinein. Ich ging auf Nessi zu. ,,Hast du Bock zum strand zu gehen?"
Ich lächelte sie an und ignorierte Edward so gut es ging.

Ich grinste,als sie meine Hand nahm. Plötzlich zog sie mich mit raus. Ich sah noch schnell zu Edward. ,,Du hast ja selbst gesagt,dass wir uns hier nicht treffen dürfen.'' Dann zog ich schnell meinen Kopf durch die Tür hinaus und ging mit Nessi vor die Tür. ,,Dann ab zum Strand. Aber nicht das du mi weder krank wirst,verstanden?''
Ich ging mit ihr Richtung Strand.

Was war an meinen Worten so verdammt schwer zu verstehen? Ich hatte gesagt, dass er dieses Haus nicht betreten würde und das hatte ich auch genau so gemeint. Doch anstelle ihn sofort am Kragen zu packen und aus dem Fenster zu befördern, knirschte ich mit den Zähnen und sah meiner Tochter nach, wie sie sich mir widersetzte. Meine eigene Tochter ignorierte meine Wünsche, ich hatte ihr nicht einmal verboten sich mit ihm zu treffen, lediglich darauf bestanden dass er nicht ins Haus kommen würde. Ja, ich war enttäuscht und furchtbar wütend auf sie. Ich knallte das Fenster zu, zückte mein Handy, schrieb ihr noch eine SMS und ging zurück ins Wohnzimmer.

SMS an Renesmee:
Denk an die vereinbarten Zeiten.