Er stand schon eine ganze weile oben auf den Klippen, und betrachtete das Meer, wie es gegen die Felsen schluck, und dabei immer wieder etwas mit sich riest. Er wusste nicht ob er springen sollte, oder nicht. Am liebsten wäre er gesprungen, und nie wieder aufgetaucht. das was sein Bruder ihn vorgeworfen hatte, konnte er nicht verstehen. Er wollte zwar immer seinen Bruder reizen, aber das was sich gestern abgespielt hatte, war einfach zufiel. Er respektierte Pauls Entscheidungen immer, und war der stille von ihnen, wenn es um etwas ging, aber das Paul sich gegen ihn wannte, konnte er nicht verkraften. Er merkte wie der wind durch seine haare wehte, und ihn nach vorne drängte, bis er am rand der Klippen stand. Seine zähen waren schon leicht über den Klippenrand, und sein Körper beugte sich leicht nach vorn, bis er den Geruch des Meeres riechen konnte.